Chronik 1996 - 2005

     

1996

Der Baubeginn und die Fertigstellung des Rohbaus für das neue Schützenheim waren die Höhepunkte des Jahres 1996.

Auf einem gemeindlichen Grundstück, das der Verein in Erbpacht erhält, soll das neue Domizil der Schützen entstehen. Im Folgenden dokumentieren einige Fotos den Bauablauf.

 
       
 

 

 

9. Mai 1996:

1. Bürgermeister Andreas Birner und 1. Schützenmeister Erhard Hoffmann starten mit dem 1. Spatenstich offiziell den Schützenheimbau.

 
 

24. Juni 1996:

Alois Gräml und Erich Rost legen den Grundstein für das neue Schützenheim.

     
   

14. August 1996:

Dank zahlreicher Helfer schreitet der Bau schnell voran, so dass bereits am 14. August Richtfest gefeiert werden kann.

 
       
   

Ende November 1996:

Pünktlich zum Winterbeginn ist das Schützenheim "wetterfest"; das Dach ist gedeckt, die Fenster eingebaut.

 
       
       
 

1997

Das 70jährige Jubiläum sollte ursprünglich zusammen mit dem Einweihungsschießen gefeiert werden. Da das Schützenheim noch nicht fertiggestellt ist, unterbleibt die Feier dieses Jubiläums.

       
   

15. Juni 1997:

Der Schützenheimbau ist soweit fortgeschritten, dass das 1. Gartenfest am neuen Ort stattfinden kann. Bgm. Birner und Schützenmeister Hoffmann stoßen auf gutes Gelingen an (links im Bild: Anja Neudecker).

 
       
   

Ende 1997:

Das Schützenheim ist innen und außen fertiggestellt und wartet auf zahlreiche Schützen. Mit der Weihnachtsfeier 2007 findet die erste Veranstaltung statt.

 
       
       
  1998    
       
 

Nach nur dreijähriger Bauzeit kann im Jahr 1998 das Schützenheim eingeweiht werden. Mit dem Gau- und Eröffnungsschießen beginnt der offizielle Schießbetrieb.

       
   

18. April 1998:

Mit Vertretern der Banken, Brauerei, des Gaues und der Spender der Schießstände wird der Schießbetrieb und das Gauschießen offiziell eröffnet.

       
   

24. Mai 1998:

BGR Pfr. Konrad Kummer weiht das neue Domizil der "Drei-Mohren"-Schützen ein.

Die Ministranten sind: Matthias Nimmerrichter, Andreas Hüttl, Franz Schubert.

 
       
    24. Mai 1998:

Preisverteilung des Einweihungsschießens.

Die Einweihungsscheibe gewinnt Roland Schwederski, am Bild mit Bgm. Andreas Birner und Schützenmeister Erhard Hoffmann.

       
       
 

ab 1999:

Nach dem Umzug ins neue Schützenheim finden zahlreiche sportliche Veranstaltungen statt. Aber auch das gesellige Beisammensein kommt nicht zu kurz.

So wird die alte Tradition des Schützenballs wiederbelebt, neue Veranstaltungen wie das Bockbierfest kommen dazu.

       
    Höhepunkt des alljährlichen Bockbierfestes ist der Wettbewerb im Holzsägen.

Hier: Bürgermeister Franz Birkl mit Gattin, im Hintergrund 2. Schützenmeister Robert Geitner.

       
       
 

2004:

   
 

 

   
 

Mit Helmut Neudecker erringt zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte ein Mitglied des Vereins die Gaukönigswürde.

       
    Helmut Neudecker zusammen mit
1. Gauschützenmeister Wolfgang Moll
       
       
 

2005:

Einen bisher einmaligen sportlichen Erfolg erreichen die Pistolenschützen des Vereins: Den Aufstieg in die Bezirksoberliga.

 

    Die erfolgreiche Mannschaft (v.l.):

Uwe Schlaffer, Thomas Englhard, Helmut Brunner, Gerhard Lotter, Helmut Neudecker

       
       
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